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    TuS Ferndorf
    2. Liga

    Dezimierte TuS-Equipe vor hoher Auswärtshürde

    29. Mai 2025

    Der Teufel ist ein Eichhörnchen – ja, man hat schon im Mittelalter Angst vor dem Beelzebub gehabt. Und man könnte den Eindruck gewinnen, dass der Teufel täglich einen Blick auf die Zweitligatabelle wirft, um sein aktuellstes Meisterwerk zu begutachten. Denn was diese Saison passiert, hat es in diesem Ausmaß noch nicht gegeben. Als der TuS Ferndorf in der Saison 2021/22 mit 30 Punkten abstieg, war das für viele nicht zu fassen. Ein einmaliger Vorgang, mit so vielen Punkten abzusteigen. Doch damals war es eine Liga mit 20 Teams, in der automatisch mehr Punkte eingefahren werden. Diese Saison ist es eine 18-er Liga, und trotzdem dürfen sich Vereine mit dreißig Punkten noch nicht in Sicherheit wiegen, auch wenn Ferndorfs Chefcoach Ceven Klatt bei seiner in Lübeck getätigten Aussage bleibt, dass „wir nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben werden“. Gesichert sind die Mannschaften ab Platz Neun aufwärts. Platz Zehn, den der TuS Ferndorf innehat, kann es theoretisch noch erwischen. Dafür müsste es recht abstruse Ergebnisse an den letzten beiden Spieltagen geben. Aber wir wissen ja, der Teufel …………..

     

    Klatt hat Respekt vor der Aufgabe bei den Oberfranken: „Es ist, inklusive des Pokalspiels, unser drittes Spiel gegen Coburg in dieser Saison. Die beiden bisherigen Spiele haben wir in der Stählerwiese verloren. Das zeigt uns, wie schwer die Aufgabe in Coburg wird!“ Nach dem Spiel stehen Verabschiedungen beim Gastgeber auf dem Programm. Neben einem Merlin Fuß, auf den Klatt große Stücke hält, wird unter anderem auch Coburgs Vereinslegende Florian Billek nach elf Jahren verabschiedet. Da haben die Schwarz-Gelben bestimmt keine Lust darauf, sich diese Feierlichkeiten durch eine Niederlage gegen den TuS Ferndorf vermiesen zu lassen. Warum der HSC Coburg nicht in den Aufstiegskampf eingreifen konnte, ist ein wenig verwunderlich. Denn mit dem italienischen Nationalspieler Mikael Helmersson als Taktgeber und dem besten Torschützen der Franken, dem 20-jährigen lettischen Nationalspieler Janis Pavels Valkovskis auf Halblinks, stehen zwei Ausnahmekönner in den Reihen der freitäglichen Gastgeber. Komplettiert wird der Rückraum auf Halbrechts von Fuß, der zur neuen Saison nach Balingen-Weilstetten wechselt. Den Reigen der Nationalspieler im Team komplettieren der polnische Kreisläufer Bartlomiej Bis, der sowohl im Angriff, aber ganz besonders im Deckungsverbund brilliert. Und natürlich einer der besten seines Fachs im Kasten der Coburger, der Grieche Petros Boukovinas. In der Saison 2022/23 sogar MVP der 2.Liga, vernagelt er auch in dieser Saison in so manchem Spiel seinen Kasten. „Man kann diese Spieler nie ganz ausschalten, aber man kann zumindest deren Wirkungskreis einengen“, will Klatt aber keinesfalls schon vor dem Spiel die Punkte abgeben.

     

     

    Doch die Voraussetzungen sind alles andere als rosig. Jonas Wilde ist der neueste Ausfall der TuS-Equipe. Für ihn rückt Tim Hottgenroth aus dem Kader der zweiten Mannschaft für die letzten beiden Saisonspiele nach. Die Langzeitverletzten sind inzwischen bekannt. Dazu gesellen sich der erfolgreich operierte Fabian Hecker mit seiner Verletzung aus dem BHC-Spiel, sowie Marvin Mundus, bei dem nach seinem Kurzeinsatz gegen Hagen erst einmal Schonung auf dem Programm steht. Einzige Lichtblicke in dieser Verletztenmisere sind Mattis Michel und Marko Vignjevic, die beide die Reise nach Coburg antreten und spielfähig sind. Nicht mit im Bus nach Bayern sitzt der A-Jugendliche Max Loeher, der gegen Hagen erstmals Zweitliga-Luft schnuppern durfte und im Kader dabei war. Eine erneute Nominierung im abschließenden Heimspiel gegen GWD Minden schloss Klatt nicht aus. Da Daniel Hideg wahrscheinlich nur für Kurzeinsätze zur Verfügung steht, wird die Hauptlast des Torewerfens auf andere Schultern verteilt. Dass insbesondere die Spieler Einsatzzeit verlangen, die sonst eher selten in der Pflicht stehen, sieht der Mann auf Ferndorfs Kommandobrücke als Chance: „Wir haben das Hagen-Spiel aufgearbeitet. Jetzt rücken Spieler aus der zweiten Reihe in die Verantwortung.“ Neben den Etablierten, wie Josip Eres, Julius Fanger, Janko Kevic und vor allen Dingen dem Kapitän Mattis Michel, sind hier Spieler wie Hendrik Stock und Marko Vignjevic gefordert. Zweitliga-Spieler, die auch solch einem Spiel durchaus ihren Stempel aufdrücken können. Und vielleicht ist es genau das richtige Umfeld, damit ein Spieler explodiert, von dem man es vorher nicht unbedingt erwartet hat.

     

    Die mitreisenden TuS-Fans erwartet in Coburg einiges. Neben den emotionalen Abschieden hat man vor der Arena einen Biergarten aufgebaut. Eine Musikkapelle spielt und auch kulinarisch ist man in Oberfranken immer bestens aufgehoben. Das wird allerdings auch kommende Woche Samstag der Fall sein. Die um den Aufstieg in die Bundesliga kämpfenden Mindener sind zu Gast in der Stählerwiese. Und im Optimalfall haben beide Seiten nach dem Spiel Grund zu feiern. Auf der einen Seite der TuS Ferndorf, der nach einer schier unglaublichen Saison den Klassenerhalt feiern will. Und eventuell auch die Mannen von GWD Minden, die die Saison mit dem Aufstieg in die Beletage des deutschen Handballs krönen wollen. Es ist also wieder Zeit für Unterstützung. Erst einmal am Freitagabend ab 20 Uhr in Coburg, im Livestream bei DYN oder im Herzen. Und am kommenden Samstag zum Abschluss einer aufregenden Saison, wenn alle Spiele zeitgleich um 18 Uhr angepfiffen werden, live in Kreuztals bester Stube. Damit es auch kommende Saison in der zweiten Liga wieder heißt: Scream for your team – mit der #familieferndorf, mit der #familietus !


    WISSENSWERTES
    ner: HSC 2000 Cobur
    Einwohner Coburg: 41.000 (zum Vergleich: Ferndorf = 3.900)
    Trikotfarbe: gelb-schwarz
    größte Erfolge: Bundesliga-Aufstiege 2016 + 2020
    DHB-Pokal Viertelfinale Saison 2024/25

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