Die Ferndorfer traten eine Woche vor dem Topspiel in Hemer zwar nur mit acht Feldspielern an, sie gewannen aber gegen den Abstiegskandidaten HSG Hattingen/Sprockhövel überaus deutlich. Eine sehr gute Abwehr inklusive Torhüter Tim Hottgenroth ließ den Gästen nicht den Hauch einer Chance. Nur sechs Gegentore nach 30 Minuten untermauerten dies.
Nach 50 Minuten waren es lediglich deren elf. Über 5:0 und 15:5 (25.) war beim 27:9 (47.) erstmals der höchste Vorsprung von 18 Toren erreicht. Verständlich, dass die Konzentration beim TuS danach nicht mehr bei 100 Prozent blieb. Für das Schützenfest sorgten Jan Wicklein (7), Jan-Niklas Klein, Leander von Mende (je 5), Leon Baust, Arvid Pötz, Peter Scholemann (alle 4), Linus Michel (3) und Sören Dischereit (1).
Siegener Zeitung 03.02.2025
Fotos: J. Klein
