Durch viele Ausfälle reisten wir am Sonntag mit sehr überschaubarem, kleinem Kader nach Kierspe. Das versprach jedem Kind natürlich viele Spielanteile, aber durch einen vollen Kader der Gegner und vielen Spielern älteren Jahrgangs und damit deutlicher körperlicher Überlegenheit wurde unserer jungen Truppe alles abverlangt.
Der Start war sehr schwierig für uns und Kierspe überrannte in den ersten Angriffen mühelos unsere Abwehr. Dies verunsicherte uns sehr, zumal wir auch körperlich einfach zu wenig entgegensetzen konnten. Wir agierten daher noch zu zurückhaltend in der Abwehr und zeigten wenig Selbstsicherheit im Angriff. Trotzdem kämpften wir uns tapfer durch die erste Halbzeit, aus der wir mit einem verdienten 3:8 Rückstand in die Pause gingen.
Der Start war sehr schwierig für uns und Kierspe überrannte in den ersten Angriffen mühelos unsere Abwehr. Dies verunsicherte uns sehr, zumal wir auch körperlich einfach zu wenig entgegensetzen konnten. Wir agierten daher noch zu zurückhaltend in der Abwehr und zeigten wenig Selbstsicherheit im Angriff. Trotzdem kämpften wir uns tapfer durch die erste Halbzeit, aus der wir mit einem verdienten 3:8 Rückstand in die Pause gingen.
Nach einer ermutigenden Halbzeitpause in der Kabine kamen wir mit Kampfgeist und Spaß am Handball zurück ins Spiel. Mit den nun fälligen Spielerwechseln beim Gegner, konnten wir sofort das Blatt wenden. Unsere Abwehr stand stabil unser Tortwart Jacob wurde ein kleiner Andi Wolff ? und unser Angriff mutiger mit sicheren Abschlüssen. Nach mehreren erfolgreichen Tempogegenstößen und zielgerichteten Angriffen konnten wir bis auf 2 Tore aufschließen und zwangen Kierspe wieder alles auf die Platte zu wechseln, was ihr Kader hergab. Die notwendigen Wechsel von Kierspe sicherten dem Gastgeber letztlich den verdienten Erfolg.
Postiv für uns zu sehen war, dass wir mit gestiegenem Selbstvertrauen auch die Zweikämpfe gegen die körperliche Überlegenheit angenommen haben, was sogar den gegnerischen Spielern Respekt abverlangte.
Wir mussten uns also einem überlegen Gegner mit 16:12 Toren geschlagen geben, können uns aber auf die Schulter klopfen und stolz auf unseren Willen und Kampfgeist sein. Wir haben bis zur letzten Sekunde als Team gekämpft und nicht aufgegeben.
DAS MACHT UNSER TEAM UND HANDBALL AUS!!