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    TuS Ferndorf
    2. Liga

    Die TuS-Equipe will den 5.Heimsieg in 2025

    25. April 2025

    Ein berühmter neuseeländischer Rugby-Coach hat in einer Ansprache an seine Spieler mal folgende Worte verwendet: „Denkt daran, euch gehört dieses Trikot nicht. Ihr seid aber die, die es aktuell tragen und darauf aufpassen!“ Und man möchte als TuS-Fan, an die Spieler um Kapitän Mattis Michel gerichtet, noch hinzufügen: Ihr tragt das Vermächtnis von vielen tollen Handballern, die beispielsweise in den 60-er und 70-er Jahren das Handballpublikum im ganzen Siegerland verzaubert haben, als am Ferndorfer Rosenkamm vor teils über 5.000 Zuschauern Feldhandball gespielt wurde. Ihr tragt nicht weniger als 137 Jahre Vereinsgeschichte und nicht weniger als 97 Jahre Handballgeschichte im TuS Ferndorf. Und aktuell steht das Siegerland wie ein Mann hinter diesem Verein, hinter den Jungs von Ceven Klatt. Alle glauben an den Klassenerhalt in der 2.Handball Bundesliga. Und zu nichts Geringerem ist dieses Team bereit.

    Gegner ist am ungewohnten Montagabend ein Team, welches die bisherige Saison in Wellenbewegungen durchlebt. Neu-Trainer Mark Bult, langjähriger Co-Trainer Maik Machullas in Flensburg, hatte mit seinen Nordhornern keinen leichten Start in die Saison. Nach einem Stotterstart mit 3:11 Punkten war ein Unentschieden in Balingen-Weilstetten Auslöser für eine Serie mit 21:5 Punkten, nur um in den letzten sieben Spielen gegen vier Teams aus dem unteren Tableau zu verlieren. Dabei befinden sich einige Hochkaräter im Nordhorner Team, die durchaus auch zu höheren Weihen berufen sind, als dem Abstiegskampf in Liga Zwei. Da ist zum einen die rechte Angriffsseite mit dem Halbrechten Frieder Bandlow und dem Rechtsaußen Maximilian Lux. Die Beiden stehen bei insgesamt 260 Saisontoren, was mehr als einem Drittel des gesamten Kaders entspricht. Doch Torgefahr entwickelt sich auch aus dem Zentrum. Da wäre der hochveranlagte 20-jährige Isländer Elmar Erlingsson, sowie der bundesligaerfahrene Björn Zintel. „Die HSG Nordhorn-Lingen hat mit Bandlow den aktuell formstärksten Halbrechten der zweiten Liga. Aber auch ansonsten sehr viel individuelle Qualität im Kader. Im Hinspiel sind wir vornehmlich an der kompakten Deckung und einem überragenden van der Merwe gescheitert“ – TuS-Coach Ceven Klatt spricht in den höchsten Tönen von Nordhorns dänischem Keeper, der im Hinspiel mit sechzehn Paraden und knapp 40% gehaltener Bälle glänzte. Die physisch starke Abwehr wird geführt vom 2,03 mtr. Hünen Mika Laurin Sajenev. Doch trotz aller Qualität müssen auch in der Grafschaft Bentheim noch drei, vier Punkte eingefahren werden, bevor man in ruhiges Fahrwasser kommt.

    Dagegenhalten wollen die Jungs vom Kindelsberg mit der in den letzten Spielen so herausragenden Abwehrformation. Gabriel Viana, wichtiges Puzzlestück in der Deckung, ist aufgrund seines Cuts aus dem Ludwigshafen-Spiel fraglich, ansonsten gibt es keine Ausfälle zu beklagen. Wenngleich Klatt noch einige Male zum Training bittet. So wird am Wochenende morgens um 9 Uhr trainiert, wobei Klatt zugibt „ein Freund von Vormittags-Trainings“ zu sein. Aus dem Auswärtssieg bei den Eulen haben die TuS-Jungs vor allen Dingen ein gutes Gefühl mit in die neue Trainingswoche genommen. Und da an diesem Spieltag erst am Montagabend gespielt wird, konnte Klatt über Ostern sogar einen Tag mehr frei geben. „In Ludwigshafen konnten wir uns für unsere Auswärtsleistung endlich mal belohnen. Wir haben über sechzig Minuten ordentlich gedeckt!“ – Klatt hatte im Vorfeld schon gesagt, dass er seinen Jungs noch einen Sieg in der Fremde zutraut. Geliefert haben die Michel & Co. prompt. Was dem Coach jetzt noch ein klein wenig Sorge bereitet ist der ungewohnte Spieltermin. Zum einen kann es „sowohl Fluch als auch Segen sein“, wie Klatt es ausdrückt, dass man am Montagabend genau weiß wie die anderen Teams im Abstiegskampf gespielt haben. Zum anderen ist da der ungewohnte Spielrhythmus. Natürlich hofft die TuS-Equipe wieder auf ein paar Extra-Prozentpunkte von der Tribüne. Mannschaft und Trainer sind nicht müde geworden immer und immer wieder zu betonen, wie sehr gute Heimspielstimmung ein Team tragen kann. Und wie der zuverlässige Pizza-Lieferant von nebenan, so hat auch der Hexenkessel geliefert. Gefühlt wurde die Stimmung von Spiel zu Spiel besser. Und so hofft man im Ferndorfer Lager, dass auch Montagabend wieder der Funke vom Spielfeld auf die Tribüne überspringt.

    Der Abstiegskampf in der zweiten Liga spitzt sich immer mehr zu. Die halbe Liga ist stark versetzungsgefährdet. Und das größte Faustpfand der Männer aus dem handballverrücktesten Dorf des Siegerlandes bleiben die Heimspiele in der Stählerwiese. Das Spiel gegen Nordhorn mit eingerechnet trägt man vier der letzten sechs Partien in heimischen Gefilden aus. Den Auswärtsspielen in Lübeck und Coburg stehen die Heimspiele gegen den Bergischen HC, Eintracht Hagen und GWD Minden gegenüber. Und natürlich das Spiel am Montagabend, zu dem hoffentlich wieder über 1300 Zuschauer in die altehrwürdige Stählerwiese pilgern. Damit es auch in der Zweitligasaison 2025/26 wieder heißt: Scream for your team – mit der #familieferndorf, mit der #familietus !


    WISSENSWERTES

    Gegner: HSG Nordhorn-Lingen

    Einwohner Nordhorn + Lingen: 55.200 + 59.900 (zum Vergleich: Ferndorf = 3.900)

    Heimspielstätte: Euregium (4.100 Plätze) & Emsland Arena (4.300 Plätze)

    Trikotfarbe: rot-weiß

    größte Erfolge: Deutscher Vizemeister 2001/02, 4-malige Teilnahme am DHB Final Four, Gewinn des EHF-Pokals 2008

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