Mit toller Einstellung und starkem Einsatz verlor das Orlov-Team denkbar knapp ihr zweites Heimspiel mit 18:19 (10:10) Toren. Gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Minden hatten die Ferndorfer am Samstag den wohl schwersten Brocken der Liga vor sich.
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Eine gelungene Heimspielpremiere konnten die Damen des TuS Ferndorf vergangenen Sonntag gegen den TV Neheim feiern. Das Team um Trainer Hans Kania setzte sich am Ende kämpferisch mit 29:25 durch.
… und beteiligte sich am erfolgreichen TUS-Wochenende. Vor eigenem Publikum fuhr man einen 19:14 Sieg über die Mannschaft der SG Attendorn/Ennest ein.
Am Sonntag führte der Spielplan die D2 nach Plettenberg zur dortigen HSV Plettenberg/Werdohl 2. Durch die Ansetzungen der anderen Jugendmannschaften und die Geschwister vieler Spieler darin, war diesmal Organisationstalent bei der Anreise gefragt.
Nachdem der Heimspielauftakt gegen Littfeld recht locker ausfiel und die Ferndorfer 26:3 gewannen, ging es in dieser Woche nach Eiserfeld.
Damit hatten die Ostwestfalen nicht gerechnet. In einem packenden und kampfbetonten Spiel mit vielen Siebenmetern behielt das Team von Alex Orlov die Nerven und bezwang in einer hektischen Schlussphase den Bundesliganachwuchs aus Lemgo.
Einen absolut guten Start in die neue Saison legte unsere C-Jugend hin, man hatte auf einen Sieg gehofft, aber nicht in dieser Höhe.
Die jüngere unserer beiden D-Jugendmannschaften hatte am Sonntag eine wohl unlösbare Aufgabe zu meistern. Zu Gast war die Mannschaft der SG Attendorn/Ennest e.V., die jedoch in der Liga außer Konkurrenz spielt.
Einen gelungenen Saisonauftakt konnte die 1. Damenmannschaft des TuS Ferndorf am Sonntag gegen den Liganeuling der SG Attendorn/Ennest feiern. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte das Team von Trainer Hans Kania einen 22:29 Auswärtssieg einfahren und sich somit die ersten Punkte sichern.
Wie schon im Vorjahr gingen die Schützlinge von Michael Lerscht gegen den Auftaktgegner aus Dortmund leer aus, waren diesmal sogar deutlicher unterlegen als beim damaligen Gastspiel, was in erster Linie an den fehlenden Alternativen im Rückraum lag.