
Was für ein Jubel bei den Ferndorfern, die in einer extrem wechselvollen Partie unter Strich vollauf verdient einen Zähler beim Spitzenreiter entführten, auch wenn ganz zum Schluss ein wenig Glück dabei war
Was für ein Jubel bei den Ferndorfern, die in einer extrem wechselvollen Partie unter Strich vollauf verdient einen Zähler beim Spitzenreiter entführten, auch wenn ganz zum Schluss ein wenig Glück dabei war
Eine überzeugende Leistung zeigten die Ferndorfer Reservisten, die Hattingen keine Chance ließen. Die Zuschauer in der Stählerwiese sahen ein flottes Spiel. Das sah auch Ferndorfs Trainer Michael Lerscht so, der seiner Truppe eine „tolle Leistung“ attestierte.
Obwohl die Ferndorfer wie schon nach ihrem Gastspiel in Telgte denkbar knapp unterlagen, war Trainer Michael Lerscht diesmal vollauf zufrieden mit seinen Schützlingen: „Wir haben einem der besten Teams der Liga auswärts Paroli geboten.
Mit diesem verdienten und letztlich nie gefährdeten zweiten Saisonsieg schob sich die TuS-Reserve wieder Richtung gesichertes Mittelfeld.
Einen ungefährdeten Erfolg feierte die Lerscht-Truppe zum Saisonausklang. Die Gäste dominierten über die gesamte Spielzeit. Sie hatten nur eine Schwächephase, als Werdohl aus dem 5:9 ein 9:9 machte.
Im letzten Heimspiel der Saison lief bei der Ferndorfer Reserve nicht viel zusammen. Gegen die mit nur acht Feldspielern angereiste PSV hatte Trainer Michael Lerscht die Vorgabe gegeben, in der Deckung viel Druck auf die Gegenspieler zu machen und das Tempo nach vorne zu forcieren.
Ohne die beiden Zweitliga-Akteure Julian Schneider nd Patrick Bettig hielt sich die junge Ferndorfer Mannschaft lange Zeit gut gegen den Favoriten aus Dortmund. Es war ein schnelles und attraktives Spiel beider Mannschaften, in dem die Gäste zwar immer in Führung lagen, sich aber nicht entscheidend absetzen konnten.
Zwei gänzlich unterschiedliche Spielhälften zeigten die Handballer der Ferndorfer Reserve im Heimspiel gegen den TV Schwitten. Nachdem der TuS gegen…
Spannender, verrückter und dramatischer hätte das „Siegerland-Derby“ in der Handball-Verbandsliga kaum sein können. Vor rund 500 Zuschauern in der Niederschelder…
Was im Hinspiel noch nach einem unnötig verlorenen Duell auf Augenhöhe ausgesehen hatte, geriet im Rückspiel zum Debakel: Beim HSC…